Kompaktwissen Männergesundheit

Liebe Besucherinnen und Besucher meiner Homepage!

Ab sofort finden Sie an dieser Stelle meinen 'Blog: Kompaktwissen Männergesundheit'. Warum dieser Blog? In beiden Männergesundheitsberichten ist nachzulesen, dass Männer im Vergleich zu Frauen weniger über Gesundheitsthemen wissen. Hier möchte ich Abhilfe schaffen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass erwerbstätige Männer zu 90 % vollzeitbeschäftigt sind und mehr Überstunden leisten als Frauen. Sie erhalten von mir oder anderen Gesundheitsexperten kurz und knackig  fachlich fundierte Beiträge, was Sie für Ihre Gesundheit tun können. Möglichst garniert mit Tipps, die man einfach und schnell umsetzen kann zusammen mit Empfehlungen, wo man weitergehende Informationen erhält.

Sie können sich mit Klar- oder Nickname anmelden kann, so dass Sie bei jedem neuen Beitrag informiert werden. Selbstverständlich können Sie auch die Blogs, die für Sie besonders wertvoll waren, in den sozialen Netzwerken in Umlauf bringen.

Ihr Johannes Vennen

Gesundes Surfen II

Sie lesen einen Arztbrief oder Befundbericht und verstehen nur Bahnhof? Dann könnte Ihnen washabich.de helfen. Auf dieser Internetseite können Sie den Befundbericht einsenden und erhalten - kostenlos - eine leicht verständliche Übersetzung, die von Medizinstudenten verfasst wurde. "Der Patient von heute will seine Erkrankung verstehen, möchte an der Entscheidung über seine Behandlung teilhaben" - so die Gründer der Internetseite. Dies setze voraus, dass dem Patienten verständliche Gesundheitsinformationen zur Verfügung stehen. Zum anderen müssen Ärzte genau solche Infos kommunizieren können. Genau das sollen angehende Ärzte auf dieser Plattform trainieren. Nämlich das Fachchinesische in den Befundberichten in eine verständliche Form zu übersetzen. Alles in allem eine geniale und zurecht zweifach prämierte Idee der Gründer: Patienten erhalten verständliche Informationen und Studenten lernen verständlich zu formulieren.

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Online-Sucht

Väter aufgepasst. Eine hohe Computernutzung kann sich bei Ihren Kindern zur Sucht entwickeln. Die Computerspielabhängigkeit ist vor zwei Jahren von amerikanischen Psychiatern offiziell als sog. substanzunabhängige Suchterkrankung – ähnlich wie die Spielsucht – anerkannt worden. Von Abhängigkeit spricht man, wenn Onlinespielen zur dominierenden Tagesbeschäftigung wird und vor allem genutzt wird, um negative Emotionen zu beseitigen. Gefährdet sind vor allem Jungs mit einem geringen Selbstwertgefühl, die im realen Leben Außenseiter sind. Durch das Spielen entwickeln sie virtuelle Freundschaften und können sich zuweilen als Sieger erleben. Dass Jungs mehrheitlich von der Online-Sucht betroffen sind, hängt Experten zufolge mit dem männlichen Belohnungssystem im Gehirn zusammen, das beim Spielen getriggert wird.

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7 Wochen ohne

7 Wochen ohne lautet die jährliche Fastenaktion der evangelischen Kirche. Das diesjährige Motto ist ‚Du bist schön. Sieben Wochen ohne Runtermachen‘. Dabei geht es darum, sich selbst wohlwollender zu betrachten und sich nicht – so die Initiatoren - von der „ästhetischen Perfektion des bunten Warenkosmos“ unter Druck setzen zu lassen.

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Gesünder durch mäßigen Alkoholkonsum?

Es gibt mittlerweile mehrere Studien, die eine gesundheitsförderliche Wirkung von mäßigem Alkoholkonsum nachgewiesen haben. Die Befunde werden nun in Frage gestellt. Britische Wissenschaftler haben diese Untersuchungen nochmals analysiert und statistische Unzulänglichkeiten festgestellt.  Zum einen sei in den Untersuchungen nicht überprüft worden, ob auch andere Effekte, z.B. eine gesunde Ernährung, den Unterschied zwischen mäßigen Konsumenten und Nicht-Trinkern erklärt. Zum anderen gehörten zur letzten Gruppe abstinente Alkoholiker, deren Gesundheitsstatus durch den früheren hohen Konsum evtl. beeinträchtigt ist. Insofern würde diese Gruppe den Durchschnittswert bei den Nichttrinkern ‚verhageln‘.

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Wenn der Partner depressiv ist

Über die männliche Depression hab ich ja schon geschrieben. Ganz allgemein ist von einer Depression auszugehen, wenn man sich länger als zwei Wochen dauerhaft niedergeschlagen erlebt, kaum noch Freude an Aktivitäten empfindet und leicht erschöpfbar ist. Als weitere Symptome können Schuldgefühle, ein beschädigtes Selbstvertrauen, Klagen über Konzentrationsstörungen, aber auch Appetitverlust und Schlafstörungen hinzukommen. Was kann ich nun als Partner tun, wenn ich die beschriebenen Veränderungen beim Betroffenen wahrnehme?

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Perfekte Eltern

Nach einer Forsa-Studie, die von der Zeitschrift 'Eltern' in Auftrag gegeben wurde, setzen sich viele Eltern in der Erziehung ihrer Kinder zu sehr unter den Druck, immer alles richtig machen zu wollen. So könne schon die Anschaffung des Kinderwagens zu einem Spießrutenlauf werden. Bis zu 75 % der Befragten gaben an, häufig oder gelegentlich als Eltern nicht zu genügen. Bemerkenswerter Weise sahen das die Kinder anders: bis zu 92 % (!) halten ihre Eltern für die besten der Welt.

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